Scheunenbrand

Brandeinsatz
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Einsatzort Details

Steinfeld
Datum 09.10.2020
Alarmierungszeit 23:23 Uhr
Einsatzende 11:29 Uhr
Einsatzdauer 12 Std. 6 Min.
Alarmierungsart Funkmeldeempfänger und Sirene
Einsatzleiter 1. Kdt. Steinfeld A. Göttinger
Mannschaftsstärke 28
eingesetzte Kräfte

FF Steinfeld
FF Rohrbach
    FF Wiesenfeld
      FF Urspringen
        FF Waldzell
          FF Karlstadt
            HvO Fränkische Platte
              Rettungsdienst
                Polizei
                  FF Ansbach
                    Kreisbrandinspektion
                      Fahrzeugaufgebot   HLF 10 Steinfeld  LF 8 Steinfeld
                      Brandeinsatz

                      Einsatzbericht

                      Am späten Freitagabend gegen Mitternacht heulten in Steinfeld die Sirenen. Wir wurden zu einem Gebäudebrand mit einer Person in Gefahr alarmiert.


                      Vor Ort fanden wir eine Scheune im engbebauten Ortskern in Vollbrand vor. Die Flammen schlugen bereits meterhoch aus dem Dachstuhl.
                      Nachbarn und Ersthelfer begannen bereits eine Person aus dem angrenzenden Wohnhaus durch ein Fenster im Erdgeschoss zu befreien.


                      Durch den Einsatz mehrerer Strahlrohre von verschiedenen Seiten gelang es ein Übergreifen auf die angrenzenden Wohnhäuser und Nebengebäude zu verhindern.
                      In der einsturzgefährdeten Scheune lagerten große Mengen Stroh und Brennholz was die Löscharbeiten massiv erschwerte. Wir wurden auch durch den Einsatz der Drehleiter der Feuerwehr Karlstadt unterstüzt.
                      Noch in der Nacht wurden mit einem Bagger und einem Teleskoplader Teile der Scheune eingerissen und abtransportiert um an Glutnester zu gelangen.
                      Das brennende Stroh verursachte noch eine starke Rauchentwicklung bis zum Mittag des nächsten Tages.

                      Im Einsatz waren die Feuerwehren Steinfeld, Waldzell, Ansbach, Urspringen, Wiesenfeld, Rohrbach und Karlstadt mit insgesamt etwa 125 Feuerwehrleuten, davon 29 Atemschutzgeräteträgern.
                      Ebenfalls vor Ort waren Rettungsdienst, HvO, Führungskräfte der Kreisbrandinspektion und die Polizei.

                      Einsatzdauer für uns ca. 14 Stunden



                      Weitere Bilder des Einsatzes folgen in Kürze

                       
                       

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